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Since 1621

Since 1621

Unser Restaurant

Die Bürgerhäuser an der alten Stadtmauer entstanden im 13. Jahrhundert, die erste urkundliche Erwähnung unseres Hauses stammt allerdings aus dem Jahr 1561. Die gastronomische Tradition beginnt 1621, als ein ehemaliger Reitknecht des Kurfürsten eine Trinkstube eröffnet. Es folgen zahlreiche Schank- und Speisewirtschaften an gleicher Stelle. Seit 1924 befindet sich hier das Restaurant „Zur letzten Instanz“. Der Legende nach geht der Name zurück auf einen heftigen Rechtsstreit, den zwei Bauern im nahegelegenen Gericht in der Littenstraße führten, und der erst hier ein friedliches Ende fand. Leider wurde das Gebäude im 2. Weltkrieg schwer beschädigt und erst 1963 nach einer aufwendigen Rekonstruktion wiedereröffnet. Zur bunten Gästeschar gehörten schon Jack Nicholson und Jacques Chirac, Henny Porten und Charly Chaplin, Jake Gyllenhaal und Loriot, Clara Zetkin und Heinrich Zille. Wir haben das Lokal 2020 in zweiter Generation von unseren Eltern übernommen.

Gasträume

Eine barocke Wendeltreppe, der alte Ziegelfußboden und zahlreiche Einrichtungsgegenstände lassen die gute alte Zeit in unseren zwei Gaststuben wiederaufleben. Ein absoluter Blickfang ist der 200 Jahre alte Kachelofen, der schon Napoleon das Herz erwärmte. 120 Gäste finden in den Stuben Platz. Das Separee wird durch eine große Tafel für 12 Personen geprägt, während der Biergarten mit alten Bäumen und dem freien Blick auf die Stadtmauer auftrumpft.

Einblick in unser Gästebuch

one for us – one for two

Unser Restaurant sucht Unterstützung im Service. Dabei stehen wir allen Optionen offen gegenüber: Profis oder Laien, Mini-, Midi- oder Maxi-Jobber, weiblich, männlich oder divers. Wer jemanden kennt oder jemanden kennt, der jemanden kennt, bekommt für den Tipp, der tatsächlich zu einer Anstellung führt, einen Speise-Gutschein für 2 Personen.
Bewerbungen und Empfehlungen unter post@zurletzteninstanz.de